20.10.2020

Bereit für die Post-Brexit-Wirtschaft?
So hilft unser Team einem internationalen Logistikunternehmen, nahtlose Kommunikation in allen EU-Amtssprachen anzubieten.

Bereit für die Post-Brexit-Wirtschaft? <br>So hilft unser Team einem internationalen Logistikunternehmen, nahtlose Kommunikation in allen EU-Amtssprachen anzubieten.
Bereit für die Post-Brexit-Wirtschaft?
So hilft unser Team einem internationalen Logistikunternehmen, nahtlose Kommunikation in allen EU-Amtssprachen anzubieten.

Der Brexit wird die Art und Weise, in der viele britische Unternehmen Geschäfte machen, tiefgreifend verändern. Die Vorbereitungen auf die Post-Brexit-Wirtschaft sind bereits in vollem Gange. Eine klare Kommunikation ist hier unverzichtbar.

Britische Logistikunternehmen verlangen von ihrer Regierung derzeit Klarstellungen, was die neue „Zugangsberechtigung für Kent“ betrifft. Kent ist eine Grafschaft im südöstlichen Großbritannien und dient als Tor nach Europa. Angesichts des Ausscheidens Großbritanniens aus dem Binnenmarkt und der Zollunion der EU sowie der kommenden neuen Zollvorschriften soll diese Berechtigung dafür sorgen, dass Lkw-Fahrer auch nach dem Ende der Brexit-Übergangsfrist Waren über Kent nach Europa transportieren dürfen.

Probleme der Kunden beheben (einschließlich Sprachbarrieren!)

Unser Kunde aus dem Logistiksektor hat eine vollständig regelkonforme Lösung entwickelt, mit der er seine Kunden von Post-Brexit-Problemen befreit. Allen Kunden wurden klar verständliche Informationen zum neuen Prozess und seinen Vorteilen sowie eine kurze Liste der erforderlichen Schritte bereitgestellt. Dies ist ein großartiges Beispiel für ein Unternehmen, das eine Dienstleistung konsequent auf die Bedürfnisse seiner Kunden ausrichtet und ihnen damit ein erstklassiges Kundenerlebnis bietet, bei dem sich all ihre Befürchtungen – etwa mit Blick auf Zusatzkosten und Verzögerungen – zerstreuen.

Darüber hinaus arbeiteten Projektmanager und Übersetzer von EVS Translations nahtlos zusammen, um alle erforderlichen Informationen zu den neuen Versand- und Zahlungsverfahren aus dem Englischen in sämtliche EU-Amtssprachen zu übersetzen. Diese durch das Logistikunternehmen erstellten Dokumente helfen den Kunden, ihren eigenen Endkunden in Europa den neuen Prozess zu erklären.

Indem Informationen in der Zielsprache angeboten werden, kann möglichen Missverständnissen oder Schwierigkeiten vorgebeugt werden. Dies gibt allen Beteiligten das gute Gefühl, in ihren Geschäftsbeziehungen über die nötigen Kenntnisse und Informationen zu verfügen.

Ihr Unternehmen, das Kundenerlebnis und die Frage der Sprache

Es gibt zahlreiche aktuelle Studien (Nimdzi Insights Common Research Advisory (CSA)) dazu, wie stark es das Kundenerlebnis beeinträchtigen kann, wenn Unternehmen hinsichtlich der Kommunikation nur auf das Englische setzen. Der Bereich E-Commerce ist häufig im Mittelpunkt einschlägiger Studien – doch hier wird deutlich gezeigt, welchen Mehrwert übersetzte (und lokalisierte) Informationen für eine bessere Unterstützung der Kunden haben können. Diese Studien kommen zu dem Schluss, dass internationale Kunden Kaufentscheidungen am liebsten in ihrer Muttersprache treffen. Zwar hat unser präsentiertes Kunden-Fallbeispiel aus der Logistikbranche einen etwas anderen Hintergrund – dennoch zeigt es, wie Informationen in der Zielsprache helfen können, Missverständnissen oder Schwierigkeiten vorzubeugen und allen Beteiligten das gute Gefühl geben, in ihren Geschäftsbeziehungen über die nötigen Kenntnisse und Informationen zu verfügen.

Welche sind die Amtssprachen der Europäischen Union?

Die EU hat insgesamt 24 Amtssprachen.

Dabei handelt es sich um:

  • Bulgarisch
  • Dänisch
  • Deutsch
  • Englisch
  • Estnisch
  • Finnisch
  • Französisch
  • Griechisch
  • Irisch
  • Italienisch
  • Kroatisch
  • Lettisch
  • Litauisch
  • Maltesisch
  • Niederländisch
  • Polnisch
  • Portugiesisch
  • Rumänisch
  • Schwedisch
  • Slowakisch
  • Slowenisch
  • Spanisch
  • Tschechisch
  • Ungarisch

Die Arbeits- bzw. Verfahrenssprachen der Europäischen Kommission sind: Englisch, Französisch und Deutsch.

Könnte Englisch nach dem Brexit seinen Status als EU-Amtssprache verlieren?

Dies ist sehr unwahrscheinlich, da es in vielen EU-Mitgliedstaaten eine Zweitsprache ist. Jane Setter hat es in der Zeitung The Guardian Ende letzten Jahres anschaulich erklärt:

„Der Fortbestand von Englisch als dominanter Weltsprache hängt möglicherweise von politischen und sozioökonomischen Entwicklungen ab. Da Englisch so gut etabliert und weit verbreitet ist, wird es meiner Meinung nach noch einige Zeit als globale Lingua franca verwendet werden. Doch Umstände und Sprachen verändern sich.

Ihr Unternehmen benötigt angesichts des nahenden Brexits Unterstützung dabei, seine Kundenkommunikation und Compliance-relevante Informationen auf Englisch und in europäischen Sprachen zu managen?

So erreichen Sie unser Team:

Telefonisch unter +49 69/82 97 99-99 oder über unser Kontaktformular.

*Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Englisch verfasst und anschließend vom Englischen ins Deutsche übersetzt und lokalisiert. Das Original mit dem Titel Ready for the post-Brexit economy? How our team is helping a worldwide logistics company to provide seamless communication across all official EU languages.“ finden Sie hier.