08.01.2014

Soziale Netzwerke – Menschen und Unternehmen global vernetzen

soziale Netzwerke
Über die Jahre sind soziale Netzwerke nicht nur gereift, sondern haben sich geradezu neu erfunden

Anfänglich (d. h. zu Zeiten von Friendster) waren soziale Netze noch als Einbahnstraße zu einer Gesellschaft in Isolation und ohne tiefgründige Beziehungen verschrien. Über die Jahre sind die sozialen Netzwerke aber nicht nur gereift, sondern haben sich geradezu neu erfunden. Wo es früher nur MySpace gab, gibt es heute Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest, Vine, LinkedIn, Instagram, Vimeo und andere Seiten, die das Social Networking auf eine völlig neue Ebene gehoben haben, wo soziale Netze den Nutzer nicht in die Isolation treiben, sondern ihn andersherum aus der Isolation führen können. Es wäre nahezu schockierend, wenn ein Großteil der Leser dieses Artikels beispielsweise nicht über ein soziales Netzwerk hierher gelangt wäre.

Für Privatpersonen sind soziale Medien zu einem universalen Portal zu der uns umgebenden Welt geworden. Heute beziehen über 30 % aller US-Amerikaner zumindest einen gewissen Teil der aktuellen Nachrichten über Facebook, Twitter-Nutzer versenden über 400 Millionen Tweets pro Tag und haben gerade zu einem 28 Milliarden USD schweren Börsengang beigetragen, und Pinterest hat über 70 Millionen User, die ihr Leben in Bildern teilen.

Auch wenn die Vorteile für soziale Netzwerke für die Einzelperson auf der Hand liegen, tun sich viele Unternehmen mit dem gezielten Einsatz sozialer Medien noch schwer. Natürlich kann die Analyse von Social-Media-Mustern zur Gewinnung neuer Kunden und Bestimmung von Verkaufsstrategien Einblicke über die Verbraucher und ihre Wahrnehmung der Produkte und Kampagnen geben. Die wahre Herausforderung im Umgang mit sozialen Medien besteht jedoch darin, sie auf solch eine Art und Weise einzusetzen, dass das Unternehmen damit eine größere und besser geeignete Kundschaft intimer anzusprechen vermag als mit traditioneller Werbung. Die Frage, wie potenzielle Kunden erreicht werden können, führt zu der Frage, wie die Unternehmensbotschaft auch in anderen Sprachen als der eigenen Landessprache in die Welt getragen werden kann, um die Milliarden von Social Media-Nutzern ansprechen zu können, die erst jetzt der Bewegung beitreten. Es gilt beispielsweise Folgendes zu berücksichtigen:

  • Brasilien alleine hat über 76 Millionen monatliche Facebook-User, das restliche Lateinamerika steuert über 100 Millionen weitere User bei.
  • Selbst ohne die Daten aus Israel, der Türkei und dem Iran werden im Nahen Osten aktuell etwa 11 Millionen Tweets pro Tag versendet. Diese Zahl soll sich in den nächsten Jahren verdreifachen.
  • VK.com, Facebooks größte Konkurrenz in Russland, wird mit seinen über 200 Millionen registrierten Konten von über 40 Millionen Usern täglich auf Russisch, Ukrainisch und Englisch aufgerufen.

Im Kern bedeuten diese Zahlen einen beträchtlichen Wachstumsmarkt für Unternehmen, die sich diesem widmen möchten.

Gewiss greifen viele Unternehmen auf IT- und/oder Marketingdienstleister zurück, die sich auch mit sozialen Medien befassen – ihre Leistungen sind dabei aber meist auf die jeweilige Landessprache beschränkt. Um bequem eine Präsenz in fremdsprachigen Social Networking-Kreisen aufbauen zu können bedarf es also zwangsläufig der Unterstützung eines Übersetzungsunternehmens, das mit den geschäftlichen Anforderungen vertraut ist und gleichzeitig ausreichend technisch versiert ist, um seine Dienstleistungen auf die immer größer und vielseitiger werdende Welt der sozialen Medien anzuwenden.

EVS Translations ist Ihr idealer Übersetzungsexperte, der sich dank seines technischen Know-hows jedem Übersetzungs- und Lokalisierungsprojekt im Social Media-Bereich annehmen kann.

Möchten Sie Ihren aktuellen Übersetzungsbedarf erörtern oder ein kostenloses Angebot erhalten? Rufen Sie uns noch heute an unter 0 69 – 82 97 99 99 oder senden Sie uns eine E-Mail: anfrage(at)evs-translations.com.