01.01.2014

Die Sprache des Lebens

Die Sprache des Lebens
Die Sprache des Lebens.Technologie kann Leben retten

Technologie vermag Brücken zu schlagen, die Kommunikation zu vereinfachen und die Produktivität zu steigern, aber noch wichtiger: Technologie kann Leben retten. Die Zeiten, in denen das Leben eines Patienten alleine von den geschickten Händen eines Chirurgen abhing, sind lange vorbei. Heutzutage helfen richtungsunabhängige Leitsysteme Ärzten bei der Durchführung lebensrettender Operationen, die noch vor 20 Jahren unmöglich erschienen.

Der Großteil der medizintechnischen Forschung und Entwicklung findet in Nordamerika, in Japan, Korea und in der Europäischen Union statt, aber auch Israel wird zu einem zunehmend relevanten Entwickler diagnostischer Instrumente und robotergesteuerter Chirurgiegeräte. Während traditionelle Technologieländer den Markt immer noch dominieren, entdecken aufstrebende Wirtschaften wie China, Brasilien, Saudi-Arabien und Mexiko zunehmend das Potenzial, das in der inländischen Entwicklung und Produktion von Medizintechnik steckt, zum Beispiel als Mittel zur Bewältigung der Herausforderungen schnell wachsender Gesundheitssysteme, aber natürlich auch als rentabler Geschäftszweig. Die medizintechnische Branche ist zweifelsohne eine der lukrativsten und erfolgreichsten globalen Industrien. Mit der wachsenden Fähigkeit dieser neuen Akteure, günstige Produktionskosten mit innovativer Patententwicklung zu vereinen, gelingt es ihnen immer mehr, ihre eigene Position in dem höchst rentablen Exportmarkt für Medizingeräte zu behaupten.

Das Geschäft mit der Medizintechnik boomt wie kaum ein anderes. Die Branche wird heute nicht mehr länger von einer Hand voll namhafter Allround-Hersteller dominiert und ihr Maß an Spezialisierung wird immer höher. Beispielsweise sind ganze 95 % der 25.000 europäischen Medizintechnikunternehmen Kleinbetriebe mit weniger als 50 Mitarbeitern. Nichtsdestoweniger sind es diese Fachbetriebe, die die Innovation in einer Geschwindigkeit vorantreiben, die in einer weniger spezialisierten Branche schlichtweg unvorstellbar wäre. Von den grob 10.000 Patenten, die im Jahr 2012 in der Europäischen Union angemeldet wurden, stammen 7 % aus der medizintechnischen Industrie.

Als Ergebnis dieser unglaublichen Entwicklungsrate gehen die Produktzyklen im Durchschnitt nur 18 bis 24 Monate, womit die Hersteller nur wenig Zeit haben, ihre neuen Geräte einzuführen und zu vermarkten. Produkteinführungen und Marketingkampagnen laufen somit unter einem extremen Zeitdruck und oft auch parallel in verschiedenen Märkten. Fehler oder Verzüge im Übersetzungsprozess können sich als wahre Katastrophe erweisen. Warum also nicht mit einem Sprachdienstleister arbeiten, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung mit medizinischen und medizintechnischen Übersetzungen verfügt und über 20 Sprachen intern bedienen kann? Legen Sie Ihren gesamten Übersetzungsbedarf vertrauensvoll in unsere Hände.

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