11.06.2013

IPO – geht es um Hunde oder die Börse?

Die Abkürzung IPO steht für beides:
Eine Schutzhundeprüfung „Internationale Prüfungsordnung (früher VPG)“ und für “Initial Public Offering”, der für einen  Börsengang eines Unternehmens erstellt wird.

An dieser Stelle geht es um die Börse: Der große Boom war um 1999/2000; Kosten spielten kaum eine Rolle. Unternehmen strebten an den Kapitalmarkt und nutzten die Euphorie um das Eigenkapital aufzustocken und sich Mittel für neue Investitionen zu sichern. Unternehmen, Banken und Wirtschafsprüfer profitierten gleichermaßen.

Zur Zeit erlebt Asien einen verstärkten Zuwachs an Unternehmen, die durch den Börsengang ihr Kapital erhöhen wollen, um mehr finanzielle Mittel für das operative Geschäft und Investitionen einzufahren. Inzwischen hat sogar die Börse in Hongkong bei einem Gesamtvolumen von $17,7 Mrd. in diesem Jahr das Parkett in New York mit Neuzugängen überholt. Die Börsenaufsicht in China erarbeitet zur Zeit neue IPO-Regeln, die den Aktienmarkt stabilisieren und die Qualität der IPOs verbessern sollen.

Aber auch in Deutschland tut sich etwas auf dem Parkett. Es werden 15 Parkett-Neulinge erwartet, wobei die komplette Bandbreite an Branchen von IT, über Energie, Chemie, Immobilien bis Medien vertreten ist. EVS Translations hat in der Vergangenheit bei 20 IPO´s als Übersetzunger mitgewirkt.

Der komplexe Vorgang eines “Going Public” erfordert neben dem IPO selbst z.B. eine Due-Diligence-Prüfung, deren Ergebnis in einem Bericht zusammengefasst wird.

EVS Translations begleitet seit über 20 Jahren Unternehmen und Banken von der Antragsphase, über laufenden Handel bis hin zu den Quartals- und Geschäftsberichten mit Übersetzungen sowie Dolmetschen.